Mit yogischen Vorsätzen, wie Ruhe und Gelassenheit in die Adventszeit gestartet, hast Du vielleicht, wie ich, bald gemerkt, dass das gerade irgendwie garnicht so leicht ist.
Die kurzen Tage, Deadlines von Aufgaben und Projekten zum Jahresende und zahlreiche Weihnachtsfeiern nagen an unseren Energien. Oftmals landen wir ausgelaugt mit letzter Kraft unter dem Weihnachtsbaum und in den wohlverdienten Urlaubstagen.
In dieser Zeit finde ich es besonders wichtig für mich immer mal wieder den Fokus zurück auf meine Energiespender und weg von den anstehenden Aufgaben und Termine zu richten. Dafür nehme ich mir einen kurzen Moment, um mir folgende Fragen zu stellen:
- Wie fühle ich mich gerade?
- Welche schönen Dinge habe ich heute erlebt?
- Gibt es etwas, das ich jetzt tun kann, um mir etwas Gutes zu tun?
Dies können kleine Dinge sein, die Dir in den Kopf kommen, wie eine leckere Tasse Kaffee, ein kurzer Spaziergang oder eine nette Begegnung.
Diese kleine Achtsamkeitsübung ist mein Erste-Hilfe-Paket, um wieder bei mir anzukommen, wenn es gerade etwas trubelig ist.
Vielleicht hast Du auch eine ganz eigene Methode und magst davon berichten? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.
Wenn Du ein bisschen Zeit hast, ist es natürlich auch immer schön sich etwas Zeit auf der Yogamatte zu nehmen und Dir hier eine kleine Auszeit zu gönnen. Egal, ob 15 Minuten zu Hause oder 90 Minuten in einem Yogastudio. An Deinen Ritualen auch in der Weihnachtszeit festzuhalten, ist ohnehin ein guter Energiespender. Sei dabei aber nie verbissen, sondern nehme es einfach mit einem Augenzwinkern hin, wenn es heute mal nicht mit Deinem Lieblingskurs klappt.
Ich freue mich besonders an Weihnachten und den Tagen zwischen den Jahren ein paar Klassen in meiner zweiten Heimat Dortmund zu unterrichten. Neben kräftigenden Flows, um den Körper zu wecken und Energie zu erzeugen, werden Elemente der Entspannung und Meditation die Klassen abrunden.
Vielleicht magst Du ja vorbeikommen! Alle aktuellen Termine findest Du hier.